PDF-Download Leon. Hundert Salate, by John Vincent
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Leon. Hundert Salate, by John Vincent

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Pressestimmen
»›Hundert Salate‹ [deckt] so ziemlich alles ab, was jenseits des klassischen Kopfsalats liegt.« Nadine Rinke, HAMBURGER MORGENPOST »wirklich überaus fantasievollen Kreationen.« Isabel Klaas, RHEINISCHE POST »Die gesunde Fastfood-Küche der beiden trendigen Briten Vincent und Baxter alias Leon zeigt, dass Salat alles andere als fad ist.« Ute Brühl, Ingrid Teufl, KURIER »In ihrem neuesten Band versammeln die britischen Fast-Food-Visionäre ihre hundert besten Salatrezepte. Sie sind fix zubereitet, schmecken fantastisch, versorgen unseren Körper mit wichtigen Nährstoffen und schenken uns Energie für den ganzen Tag.« MERKUR »In ihrem neuesten Band versammeln die britischen Fast Food-Visionäre ihre hundert besten Salatrezepte, die kaum vielfältiger und bunter sein könnten.« MAVIDA »Dieses Buch gehört in jedem Fall in die Hände von geschmacksverliebten weltoffenen Salat-Fans!« Ira Moritz, FRANKFURTER KOCHBUCHREZENSENTIN
Über den Autor und weitere Mitwirkende
John Vincent ist Mitgründer von LEON mit mittlerweile über fünfundvierzig Restaurants im Vereinigten Königreich. Er hat zusammen mit Henry Dimbleby den Bestseller ›LEON. Natürlich Fast Food‹ (2011), mit Kay Plunkett-Hogge ›LEON. Familie & Freunde‹ (2013) und mit Jane Baxter ›LEON. Fast & Free‹ (2017) und ›Hundert Salate‹ (2018) geschrieben, die alle bei DuMont erschienen sind. Jane Baxter ist Köchin und verbringt ihre Zeit mit Catering, Beratung zu Ernährungsthemen sowie damit, Food-Events in außergewöhnlichen Locations zu organisieren. Sie schreibt eine wöchentliche Kolumne im ›Guardian‹ und ist Autorin der bei DuMont erschienenen Bände ›LEON. Fast & Free‹ (2017) und ›LEON Fast Food. Vegetarisch‹ (2014).
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 1 (16. April 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783832199418
ISBN-13: 978-3832199418
ASIN: 3832199411
Originaltitel: Leon. Happy Salads
Größe und/oder Gewicht:
20,8 x 2,7 x 21,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 146.288 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich mag ja die Leon Kochbücher wirklich sehr sehr gerne.Mir gefällt einfach die Aufmachung immer sehr. Das spricht genau mein Designempfinden an. Die Rezepte sind gut, einfach und meist schnell nachzukochen. Die Zutaten sind in der Regel in einer Menge, die ich noch übersichtlich nenne und sehr seltene Dinge werden nur hin und wieder benötigt. Das schätze ich sehr. Ich mag es nicht, wenn der Einkauf schon Stunden dauert, weil man bei Mondschein gewachsene blaue Spargelspitzen aus Marokko benötigt, um das mal übertrieben auszudrücken.Die meisten der Dinge im "Hundert Salate" hatte ich im Haus oder konnte sie in unserem Edeka finden. Keine Probleme hier also. Hier und da sind Dinge natürlich saisonal nicht erhältlich oder sind auch mal etwas ausgfallener, aber auch hier bin ich immer fündig geworden.Mittlerweile habe ich 4 Salate ausprobiert, neben Altbekanntem gibt es im Buch auch wirkliche Entdeckungen und außergewöhnliche Varianten. Sehr gut fand ich den Mozzarella mit Pfirsich und Prosciutto, eine Kombi, die ich von mir aus nie, ausprobiert hätte, die uns aber sehr gut geschmeckt hat.Den Salat mit Tomaten, Feta und Linsen fanden wir ebenfalls sehr lecker, wenn ich auch hier den Dill weggelassen habe. Die Autorin hat leider einen Hang zu Dill. Den habe ich dann immer ersetzt, ich mag das einfach nicht. Das ist aber ja eine reine Geschmacksfrage.Das Kokosnuss Kinilaw hat eine vergleichsweise lange Zutatenliste, war aber ebenfalls fantastisch. Das war wirklich sehr sehr lecker und außergewöhnlich. Überhaupt finden sich im Buch viele Gerichte, die nicht dem Mainstream entsprechen, geschmacklich aber durchaus harmonisch sind und mich total neugierig machen. Ich werde mich in den nächsten Tagen noch durchtesten und bin sicher, dass mir das alles sehr gut schmecken wird.Besonders auf das Gado Gado bin ich gespannt, das ist für nächste Woche eingeplant.Die Aufteilung des Buches ist für mich sinnvoll und ich habe nichts vermißt und alles gefunden.Im ersten Teil gibt es die Klassiker, wie Taboule, Krabbencocktial, Cesars Salad und viele mehr. Dann folgt der Abschnitt "Natürlich schnell". Hier haben mich die Zucchininudeln und das Tempeh angemacht. Im Abschnitt Lunchbox werden Salate vorgestellt, die man gut mit zur Arbeit nehmen kann. Im Abschnitt "Essen für Freunde" gibt es Salate die man auch in großer Menge gut zubereiten kann, aber durchaus mit außergewöhnlicher Note, wie zum Beispiel Topinambur und Trüffel oder Brokkolilachssalat. Beim Essen für die Familie hab ich persönlich keinen großen Unterschied zum Essen für Freunde erkannt. Das hätte ich nicht nochmal unterteilt, stört mich aber auch nicht. Hier werde ich auf jeden fall das Gegrillte Lamm mit Salat und Ziegenkäse nachmachen, das sah so lecker aus. Überhaupt sind die Bilder alle sehr ansprechend und haben mir Appetit gemacht.Am Ende gibt es noch mehrere Knuspertoppings zum Nachmachen, das fand ich eine gute Idee, so kann man selbst entscheiden, ob man Kerne und Knusperkram im Salat schätzt oder nicht und was zum Salat paßt.Noch weiter hinten gibt es dann zig Dressings und zwar wirklich außergewöhnliche und sehr interessante Zusammenstellungen.Das ausführliche Register am Ende macht das Buch sehr übersichtlich.Ich bin wirklich sehr angetan und hab jetzt schon wieder Hunger...
Worum geht’s?Salat und noch mal Salat, allerdings kommen hier nicht nur „Grünfutter-Anbeter“, Vegetarier oder Veganer auf ihre Kosten! LEON steht für eine britische Fast-Food-Kette, die auf gesundes Essen setzt und auch die zahlreichen Unverträglichkeiten ihrer Gäste im Blick hat. Die Leon Gründer legen sehr viel pädagogischen Eifer an den Tag kümmerten sich um den „School Food Plan“ der britischen Regierung, der Koch- u. Ernährungslehre zum Schulfach machte und Schulkindern ein kostenloses Mittagessen in der Schule ermöglicht. Die LEON-Begründer haben weiterhin erfolgreich mit Co-Autoren Kochbücher veröffentlicht, die ihre Gäste auch zu Hause ermuntern sollen, gesundes Fast-Food (Schnell ist relativ dabei bitte auf den Geschmack setzen!) auf den Tisch zu bringen.Das Leon Branding - ist eine Ansage!Gleich zu Beginn des Buches macht John Vincent, einer der beiden LEON-Gründer, klar es geht ihm um das ganz große Programm, die 5 Prinzipen die hinter der LEON-Idee stehen sind eine Ansage, die nicht kleckert, sondern klotzt:1. Das Essen muss phantastisch schmecken.2. Es muss unglaublich gut sein für uns.3. Wir müssen uns gut fühlen, nachdem wir LEON-Salate gegessen haben.4. Es muss gleichzeitig gut sein für unseren Planeten.5. Es muss erschwinglich sein.Was ist drin?Salat als Hauptdarsteller, der sich bei den Zutaten weltweit üppig bedient…..Hundert Salate haben es ins Buch geschafft: Es gibt Klassiker, die wir kennen und lieben oder die wir immer schon mal machen wollten. Salade Niçoise wird mit Radieschen und einem Tomatendressing nach LEON Manier aufgepeppt.Leon kann auch gesund geschmacklich punkten!Mit dem Begriff „Superfood“ kann man mich eigentlich jagen. Der ebenfalls in diesem Kapitel präsentierte gleichnamige Salat, der seit vielen Jahren schon im Menü der Restaurant-Kette fest gesetzt ist, war entsprechend ein Rezept, bei dem ich schnell weiter geblättert habe. „No way“ nicht mit mir war mein erster Gedanke, Brokkoli, Tiefkühlerbsen oder Gurken und dann auch Quinoa, verlockend geht anders für mich, dachte ich mir. Um es kurz zu machen, ich bin bei weitem keine Clean-Eating- Jüngerin trotzdem dieses Rezept von Jane Baxter hat mich überzeugt. Neben dem schon erwähnten Grünzeug kommt noch Avocado dazu und die Geheimwaffen Feta von guter Qualität, Petersilie, Minze und Leon-Röstkerne und das Ganze mit einer sehr stimmigen französischen Vinaigrette angerichtet. Wenn Superfood so klasse schmeckt, bin ich auch gerne dabei. Die Autoren versorgen die Gesund-Esser auch mit anderen Kreationen mit reichlich Quinoa und Kale-Anbeter kommen mit diversen Grünkohl-Kreationen ebenfalls voll auf ihre Kosten. Für mich gab es noch einen Reisalat aus Ibizia, der obwohl unverschämt gesund auch bei meinem Mann wegen seiner süß (Trockenfrüchte)-säuerlich (Granatapfel + Sumach) und Kräuter würzigen Note (Minze, Koriander) als Sommer-Feierabendküche Anklang fand, auch wenn er den zuvor probierten Salade Lyonnaise noch leckerer fand, er ist halt kein Gesund-Freak.Fusion-Food und Gesundes geben sich die Klinke in die HandNeben den gesunden Optionen, die im zweiten Kapitel in dem es um den schnellen Salat-Teller geht, der in höchsten 20 Minuten serviert werden soll, auch wieder am Start sind, z. B. als Zucchini-Nudeln mit Pesto-Trapanese & geriebenen Ricotta-Salata, gibt es auch üppige Kreationen mit Meeresgetier (hier als Krabbensalat mit Grapefruit) und Fleisch (als belgisches Steak mit einer Beilage aus Radicchio, Chicorée und einer leckeren Senf-Mayonnaise.Schnell schneller am schnellsten und beim Einkaufen ist Engagement gefragt….In den Kapiteln „Essen für Freunde und Familie“ präsentieren die Autoren spektakuläre und üppige Ideen für die Familie und unsere Gäste. Die Zutatenlisten sind bei Frau Baxter grundsätzlich nicht kurz und deshalb wird auch mal getrickst und ein fertiges Brathähnchen mit dem dazugehörigen Saft für einen fruchtigen Brot-Traubensalat mit Huhn verwendet. Ihre Kreationen legen allesamt Wert auf viel Geschmack und unterschiedliche Texturen bei den Zutaten, das bedeutet für Salat-Rezepte, dass man das in den allerwenigsten Fällen mit 5 Zutaten in 20 Minuten erledigen kann. Wer jedoch auf die zeitliche Komponente in der Küche Wert legt, sollte sich für meinen Geschmack darauf einrichten, dass es meistens doch ein bisschen länger dauert und die Zutaten mit Nichten alle im gut sortierten Supermarkt zu bekommen sind. Die Vorratskammer verlangt diverse Essig u. Ölsorten, getrocknete Früchte sowie Dattel- u. Granatapfelsirup, im Tiefkühler Erbsen, Bohnen und Edame, mehrere Getreidesorten, Asia-Spezialitäten, Gewürze und gute Konserven wie Piquillo-Paprikas, die letztendlich nur qualitativ sehr hochwertige geröstete Paprika im Glas sind, die man in meinen Augen jedoch problemlos mit selbstgerösteten Paprika ersetzten kann.Fazit: Die etwas andere Salat-Küche – oder viel macht viel!Insgesamt ist das Beschaffen der Zutaten für Leute, die gerne gut kochen und auf Fusion-Küche stehen, eine meisterbare Aufgabe, wenn diese nicht in „Hintertupfingen“ leben und gerne mal online bestellen, muss man in meinen Augen nicht in London wohnen, wenn man aus diesem sehr inspirierenden Buch Salate zubereiten will. Ich hatte als Fan der Fusion-Küche sowieso das meiste zu Hause stehen und weiche ebenfalls gern aufs Selbermachen aus. Dieses Buch gehört in jedem Fall in die Hände von Geschmacksverliebten weltoffenen Salat-Fans, die eine gut bestückte Speisekammer haben und neben Rezepten auch gerne selber experimentieren, dazu ist das Baukasten-Prinzip am Ende des Buches eine tolle Ideen-Quelle. Wem es um den Zeitaspekt beim Kochen geht, dem möchte ich das Buch nicht gerne empfehlen, der Begriff Fast-Food hat hier nichts zu suchen und ist für mich als Manko bei diesem wirklich tollen Salat- Buch identifizierbar- dessen Rezepte mir jedoch viel Neues in der Salatschlüssel gezeigt haben – dass immer überraschend war und uns toll gescheckt hat!Jedoch muss ganz deutlich gesagt werden, hier wird neben ein paar ganz einfachen Rezepten bei den Zutaten häufig auf das Prinzip „Viel macht viel!“ gesetzt, der Salat-Baukasten von Jane Baxter ist randvoll und wird ausschweifend bei den Zutaten eingesetzt, dazu braucht es mutige Nachkocher und Menschen, die nicht mit 3 – 6 Zutaten genug haben und sich für einen tollen Salat auch gerne mal zum länger schnippeln in die Küche stellen.Rezeptcheck und einige leckere Salate aus dem Buch gibt es auf meinem Blog!
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