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Kostenfreier Download Neverworld Wake, by Marisha Pessl

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Neverworld Wake, by Marisha Pessl

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Neverworld Wake, by Marisha Pessl

Pressestimmen

"Neverworld Wake is a shape-shifting binge read . . . It's a 'clear your calendar' kind of one-day read, singular as both a psychological thriller and a new addition to Pessl's uncategorizable canon." --Melissa Albert, New York Times bestselling author of The Hazel World"Beautifully creepy . . . .A mystery within a mystery." --The New York Times"[A]sophisticated novel ... similar to Libba Bray's acclaimed Going Bovine."—VOYA, starred review"Pessl (Special Topics in Calamity Physics) adeptly creates a compelling nightmare world while maintaining a foothold in realism. Thought-provoking and suspenseful." --PW"Unpredictable, exciting, and emotionally wrenching." --SLJ"Pessl manages to keep her first-person narrative moving forward while her characters are stuck in time. An eloquent and haunting tale." --Kirkus Reviews"This novel has ambition to spare, and teens looking for something odd, atmospheric, and twisty will likely be enthralled." --Booklist“A dark and twisty tale brimming with psychological suspense.” —Bustle"An altogether eerie, philosophically challenging exploration of the ways in which our actions have consequences . . . the kind of book you'll tear through and then want to talk about with everyone you know immediately after finishing." -- Nylon" . . . there's a broad range of readers who will find Neverworld a place in which to linger." --The Bulletin of the Center For Children's Books

Klappentext

Five longtime friends, all graduates from an elite boarding school, reunite one weekend at the gorgeous lakeside estate where they'd spent many long weekends in the past, falling in love, writing songs, fighting, drinking, debating. Shortly after they gather, a strange individual knocks at the door and identifies himself simply as The Keeper and announces the seemingly impossible but true situation they are facing: Minutes ago, half a mile away on an unlit country road, all five of them were in a head-on collision in their green jaguar convertible. As a result, their souls are trapped in what The Keeper calls the Neverworld Wake - limbo; a turning point between Life and Death; a wrinkle in the universe's time-space fabric. He explains that one of the five can live, but the others must die. Based on a unanimous vote of the entire group, only one of them will get the chance to live.At first, The Keeper's claims are met with laughter and amusement. They think he's just a crazy old man, and dismiss him and his claims. When all five wake up the next day, which is yesterday all over again, the sheer impossibility of what the old man contends gives way to the horrifying understanding that he speaks the truth.So begins the psychological mind games. In no time at all, two things become clear: None of them knew each other as well as they thought; and all five will do anything within their power to win the vote to live. But is the outcome going to be morally correct, or can cunning and backstabbing effect the result?

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 336 Seiten

Verlag: Delacorte Press (5. Juni 2018)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 0525644458

ISBN-13: 978-0525644453

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

14 x 2,5 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

2.5 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 21.036 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Eigentlich hatte "Neverworld Wake" die besten Voraussetzungen, ein Highlight meines diesjährigen Lesejahres zu werden: Ich mochte die beiden bisherigen Romane der Autorin (vor allem "Night Film" fand ich toll), lese hin und wieder gern ein Buch aus der YA-Kategorie und liebe Zeitreiseromane in so ziemlich allen Varianten. Leider ist "Neverworld" nicht nur kein Highlight, es ist das mit einigem Abstand schlechteste Buch, das ich in 2018 bisher gelesen habe – und ich hatte in den letzten Monaten schon einige üble Fehlgriffe!Abgesehen von der vielversprechenden Grundidee mit der Zeitschleife (nicht neu, aber immer wieder faszinierend) kann ich dem Buch absolut nichts Positives abgewinnen. Eine derart (bl)öde Umsetzung des Zeitreisemotivs ist mir selten untergekommen – da helfen auch Actionszenen, Gewalt und unzählige, ach-so-geheimnisvolle Andeutungen nichts. Wer die Wache letztlich lebendig übersteht, wie es zu der Entscheidung kommt und warum, war für mich ungefähr so spannend wie der sprichwörtliche Sack Reis, der in China umfällt. Das dürfte vor allem an den Figuren gelegen haben, die durch die Bank bis zum Schluss eindimensional geblieben sind, konsequent hölzern agierten und zu keiner Zeit lebendig wurden; selbst die Ich-Erzählerin blieb bis zum Schluss vollkommen farblos.Für mich ein Totalausfall. Dass ich bis zum Ende durchgehalten habe, lag einzig daran, dass ich Bücher ungern abbreche und dieses hier zum Glück relativ kurz ist. Trotz der Enttäuschung werde ich Pessls nächstes Werk mit ziemlicher Sicherheit lesen. Ich hoffe aber, dass sie sich dann wieder auf ihre Stärken besinnt - das YA-Genre gehört definitiv nicht dazu.

Ganz zum Schluss, nach fast 320 sich dahinziehenden Seiten, kommt Marisha Pessl zu dem, was sie mit diesem Buch offenbar ansprechen wollte: den unschätzbaren Wert von tiefen Freundschaften, echten Verbindungen zwischem Menschen, selbst über den Tod hinaus, die Mühe, die man sich geben muss, um Menschen wirklich zu kennen, das große Glück, am Leben zu sein...und beinahe wird der Leser, der bis dahin durchgehalten hat, durch die paar Seiten, die dann noch folgen, für den Rest entschädigt. Aber nur beinahe.Warum nur, habe ich mich gefragt, musste die Autorin diese Sinnfindung verpacken in einem so unendlich ausgedehnten und zu einem großen Teil erratisch dahin erzählten Schmarren?Mehr als einmal hatte ich unterwegs das Gefühl, ihr wäre der Erzählfaden verloren gegangen bzw. sie hätte ihn einfach irgendwo hängenlassen, um einen vermeintlich spannenderen oder beeindruckenderen aufzunehmen, leider, ohne irgendwo anzuknüpfen.Normalerweise gehe ich in Rezensionen, vor allem solchen, die ein Buch nicht so gut davonkommen lassen, gerne mehr ins Detail, um meinen negativen Eindruck zu begründen. Hier merke ich aber, dass ich schon wieder die gleiche schlechte Laune bekomme, die ich schon während des Lesens hatte. Ich versuche daher, nur zusammenzufassen.Die Story von „Neverworld Wake“ lässt, das kann nicht ausbleiben, natürlich an einige Parallelen mit „Before I Fall“ von Lauren Oliver denken. Vielleicht hat Marisha Pessl eine möglichst große Distanz dazu gesucht. Mit dem vorgenannten Buch jedenfalls hat „Neverworld Wake“ wirklich nur gemeinsam, dass die Protagonisten nach einem tödlichen Unfall etwas zurechtrücken müssen, bevor sie davon erlöst werden, den gleichen Tag stets wieder und wieder erleben – oder in diesem Fall ertragen – zu müssen. Das Cover lässt vermuten, dass Pessls „Neverworld“ ein magischer, meditativer Ort ist, an dem die Figuren wachsen und reifen. Leider ist das Cover völlig verkehrt gewählt. Vielmehr müssen sie haarsträubende Situationen bestehen, und zwar gleich mehrmals, immer wieder – schließlich können sie sich erschießen lassen, zu Tode stürzen oder ihre Mitmenschen demütigen – am nächsten (selben) Tag geht es für sie einfach weiter, und die Mitmenschen der normalen Welt haben diesen Tag noch nicht erlebt. Diese zuweilen praktische Lösung wird von den fünf Protagonisten und von der Autorin für meinen Geschmack bis zur Schmerzgrenze ausgenutzt.Geht es zunächst darum, einen Konsens zu finden, wer aus der "Nerverworld" ins Leben zurückkehren darf, wird die Handlung schnell noch bereichert durch einen hanebüchenen Kriminalfall, denn plötzlich ist es Aufgabe der Clique herauszufinden, warum ihr genialer Freund Jimmy ums Leben gekommen ist. Die Aufklärung ab der Buchmitte spottet jeder Beschreibung.Die Autorin lässt die Person, die am Ende überleben und in ihre normale Welt zurückkehren darf (wer das ist, wird der Leser leider sofort zu Beginn des Buches richtig erraten) zum Schluss hin gewaltige Worte finden über ihre Zeit in der „Neverworld“: „Little did anyone know the real reason that I'd survived: I had lived a century inside a second. I had died thousands of times, learned about and loved four people in a way few ever had the chance. I had called a place home where details such as life and death didn't mattter, where what did matter were the trembling moments of connection in between.“ (316) Das klingt sehr schön, und es ist wahr, dass in der „Neverworld“, weil es ja eben egal ist, ziemlich viel gestorben und wieder auferstanden wird. Den Rest habe ich aber leider in dem Roman nicht entdecken können. An keiner Stelle wurde für mich vorstellbar, dass die Protagonistin die vier Personen, die sie einmal als ihre besten „Freunde“ bezeichnet hat, irgendiwe liebenswert finden oder gar lieben könnte. In mehreren Rezension wurden die vier Personen als „Karikaturen“ bezeichnet, das trifft es, finde ich, ziemlich gut. Was hier unter Freundschaft verstanden wird – die doch, so habe ich es verstanden, am Ende das Entscheidende ist - wird ganz gut deutlich in folgendem Dialog:„You stole it from me. I know you did. It was one of your notorious thefts. Wasn't it?“„Bee, I'm so sorry-“„You never think. Little do you know how your most haphazard gestures inflict such pain. It hurts to be your friend. It always has. But I still love you.“ (261)Und mal ehrlich, wer redet denn so?Zum Schluss ist zu sagen, dass die Geschichte um Beatrice, Whitley, Kipling, Cannon, Martha und den gemeinsamen Freund Jimmy, der im Jahr zuvor gestorben war, mit den einzelnen familiären Hintergründen dieser zumeist superreichen, vom Leben gelangweilten Jugendlichen das Potential zu einem wirklich guten Roman gehabt hätte. Ohne paranomalen Hintergrund, unmotivierte Krimihandlung mit geradezu idiotischen Szenen und Neverworld hätte sich vielleicht tatsächlich eine Geschichte über unwahrscheinliche Freundschaften und die vielen menschlichen Facetten erzählen lassen, die es erst zu entdecken gilt.

Marisha Pessls dritter Roman ist, genau wie seine beiden Vorgänger, ein Buch, das ich nicht aus der Hand zu legen vermochte. Pessls Erzählstil ist einzigartig - es fällt mir schwer, festzumachen, was genau es an ihren Ich-Erzählern ist, das einen nicht loslässt, bevor das letzte Wort gelesen ist. Dass sie es schafft, steht außer Frage."Neverworld Wake" - von der Autorin selbst in die Kategorie Young Adult einsortiert - unterschiedet sich bisweilen vielleicht zu wenig vom Vorgänger "Night Film", wieder tauchen Figuren auf, die an Cordoba aus ihrem letzten Roman erinnern, abermals Figuren kreativ Schaffender, die beinahe mystisch überhöht erscheinen - und doch gibt es einen großen Unterschied:Das Setting des Romans spielt in einer Zwischenwelt, der Neverworld, in der Ich-Erzählerin Beatrice zusammen mit vier Freunden nach einem Autounfall gefangen ist. Vier Freunde - oder vielmehr Freunde aus der Zeit vor dem Tod von Beatrices Freund Jim, der ein Jahr zuvor unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist. Seither hat Beatrice keinen der vier wiedergesehen. In der Nacht des besagten Autounfalls (den die Freunde nur als Beinahe-Unfall erlebt haben) gelangen die fünf nach Hause und ein mysteriöser Fremder klingelt an der Tür mit folgender Botschaft: Ihr befindet euch in einem Zustand zwischen Leben und Tod, nachdem ihr einen Unfall hattet. Nur einer von euch darf überleben. Ihr habt zu entscheiden wer. Und zwar einstimmig.Natürlich tun die Freunde den Fremden als Spinner ab, erkennen jedoch tags darauf, dass die Zeit stehen geblieben ist und sie stets zur selben Zeit am selben Ort aufwachen - getreu dem bekannten Prinzip von "Groundhog Day".Es dauert eine Weile, bis die fünf anerkennen, dass es keinen anderen Weg gibt, als sich der Realität - in diesem Falle Neverworld mit all seinen spezifischen Regeln - zu stellen und dass es auch an der Zeit ist, herauszufinden, weshalb genau Überflieger Jim ein Jahr zuvor tot im Vulcano Darry gefunden wurde.Marisha Pessls Stil ist auch in diesem Roman unverkennbar und wie bereits bei ihren Vorgängern wartet auch "Neverworld Wake" mit jeder Menge ungeahnter Plot-Twists auf, die den Leser bei der Stange halten.Klare Leseempfehlung.

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